Sonntag, 21. September 2014

Do kriagst doch an Vogl!

Ich kann nur sagen: Viel ist passiert im vergangenen halben Jahr! Ich muss erst noch in meinem Hirnkastl sortieren, um es in angebrachter Weise zu kommunizieren. Man könnte es fast einen Inspirations-Overkill nennen. Eines ist jedenfalls sicher.
Ich hab' mir verdammt oft gedacht: Do kriagst doch an Vogl!?
(Weswegen die folgende Postkarte entstanden ist.)




Montag, 10. Februar 2014

Gassi, Gassi!

Wenn ich so meine täglich Runde Natur tanken gehe, ergibt sich immer wieder das gleiche Bild: Frau/Mann, Hund, rotes Plastik-Sackerl. Mittlerweile sieht man auch häufig verwaiste, rote Plastik-Sackerl am Wegesrand. Kann sein, dass die BesitzerIn es weniger gern spazieren trägt...

Ist doch irgendwie eine komische Entwicklung, oder? Hätte mir vor zehn Jahren einer gesagt, dass man in Zukunft die Scheiße (Entschuldigung) seines Hundes aufklauben und eintüten wird, hätte ich laut gelacht. Und erst noch die Zeit, in der Hans Söllner mit seinem "Hundsdreck Blues" Geschichte schrieb!? Ist übrigens ein netter Name "Gassi-Sackerl". Aber trotzdem: Danke an all die fleissigen Aufklauber!


Freitag, 7. Februar 2014

One day, Baby...

Wer kennt ihn nicht, diesen Ohrwurm von Asaf Avidan?

Die 24-Jährige Julia Engelmann erzählt bei einem Poetry-Slam in Bielefeld auf sympathische Art und Weise was sie bewegt und trifft damit in faszinierendem Ausmaß den Nerv ihrer Zuhörer, den Nerv der Internetgemeinde, den Nerv der Zeit.

Ich kann nur sagen: Anhören, umsetzen und vielleicht einfach mal rausgehen.
Denn draußen sieht man mehr.









































Mittwoch, 22. Januar 2014

Neulich

Neulich wollt' ich mich besuchen, aber es war keiner da.
Egal in welche Richtung ich schaue, alles um mich herum ist schon wieder so unglaublich busy!? Hey guys: Don't forget to breathe!


Freitag, 17. Januar 2014

5 Dinge für's Neue Jahr

Seit Monaten steht ein ungewöhnliches Buch auf den Bestseller-Listen: "5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen". Darin hat die Australierin Bronnie Ware ihre Erfahrungen bei der Pflege todkranker Menschen beschrieben. Nach einigen Jahren auf der Palliativ-Station fiel ihr auf, dass die meisten Patienten kurz vor ihrem Tod im Rückblick auf ihr Leben das Gleiche bedauerten. Am häufigsten sagten sie:

"Ich wünschte, ich hätte den Mut besessen, so zu leben, wie ich es gern gewollt hätte, anstatt mich ständig den Erwartungen anderer zu fügen."


Das glückliche Schaf stammt von Katja Jäger.





































Warum nicht von denen lernen, die es besser wissen?
Ich wünsche allen meinen Lesern ein gutes Neues Jahr!