There are five wonderful women who encourage me day by day by day - without even knowing me.
These five are: Monica Lee with smartcreativewomen, Lisa Congdon with her book ART INC., Mati Rose with "Abenteuerreise Malen", Christine Bolam with her blog "Atelier für Farben und Worte" and her book "Kreativität, die Kunst im Fluss zu sein" and last but not least Julia Cameron with her book "Der Weg des Künstlers".
Today I just want to say thank you!
Without you I would not have had the courage to change my way.
Besonderer Dank geht auch an meine Familie, die mich immer wieder auf meinem Weg unterstützt hat und es noch immer tut :-)
Rose ist eine Rose. Sie ist meine Rose. (Gertrude Stein)
Heute will ich dir zu Liebe Rosen fühlen, Rosen fühlen dir zu Liebe, dir zu Liebe heute lange lange nicht gefühlte Rosen fühlen: Rosen.
Alle Schalen sind gefüllt; sie liegen in sich selber, jede hundert Male, wie von Talen angefüllte Tale liegen sie in sich und überwiegen.
So unsäglich wie die Nacht überwiegen sie den Hingegebnen, wie die Sterne über Ebnen überstürzen sie mit Pracht. Rosennacht, Rosennacht.
Nacht aus Rosen, Nacht aus vielen vielen hellen Rosen, helle Nacht aus Rosen, Schlaf der tausend Rosenaugenlider: heller Rosen-Schlaf, ich bin dein Schläfer.
Heller Schläfer deiner Düfte; tiefer Schläfer deiner kühlen Innigkeiten. Wie ich mich dir schwindend überliefer hast du jetzt mein Wesen zu bestreiten;
sei mein Schicksal aufgelöst in das unbegreifliche Beruhen, und der Trieb, sich auf zu tun, wirke, der sich nirgends stößt.
Rosenraum, geboren in den Rosen, in den Rosen heimlich auferzogen, und aus offnen Rosen zugegeben groß wie Herzraum: dass wir auch nach draußen fühlen dürfen in dem Raum der Rosen.
Ich hatte heute Mitleid. Mit all den Mountainbikern, die verbissen - in vermeintlich cooler Polyesterkluft - auf der Jagd nach jugendlichem Body und perfekter Fitness durch die Hitze hasten. Ich hatte es vorgezogen zu rasten. Und man kann ja soooooo schön rasten!?
Geheimtipps leben ja meist nicht wirklich davon, dass sie geheim bleiben. Somit posaune ich es heute mal ganz laut und richtig gerne raus:
Hollunderschorle mit Zitrone und Minze löscht den Durst (ja, ein Weißbier auch ;-)
und es gibt leckerste Röstbrot-Variationen mit beispielsweise Linsencreme, marokkinischem Karottensalat und Fetawürfeln... ein Hoch auf die zwei Damen!
Natürlich gibt es auch hausgemachte Kuchen...
...und überhaupt jede Menge, was einem das Wasser im Mund zusammen laufen lässt (fast so viel wie in den Osterseen ;-)
Wenn man dann so richtig schwer ist, von der Hitze, dem guten Essen oder was auch immer, laden bunte Liegestühle - gekleidet in Granny Squares - zur Horizontalen ein. Besser geht's nicht, finde ich.
Man kann es halten wie Peter Fox: "Ich steh auf, leg mich gleich wieder hin. Es ist zu heiß, um es wirklich geil zu finden. Ein Schritt reicht, gleich tropft Schweiß vom Kinn. Pack mein Sack in Eis und da bleibt er drin."
Oder man genießt es! Wie viele solcher Tage gibt es schon? Meine Empfehlung lautet: Wenig anziehen, Erdbeeren kaufen und abends, auf der Terrasse, abwechselnd einen Schluck kühlen Fragolino über eine Erdbeere im Mund fließen lassen. Erheitert garantiert das Gemüt und schmeckt einfach göttlich!
The Bohemian, 1921 von Jacqueline Marval (allposters.de), Fragolino (u.a. gourmondo.de)